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Chiropraktik & Akupunktur

Anwendungsmöglichkeiten der Chiropraktik bei Pferden:

Chiropraktik bei Pferden

1. Prophylaktisch, um den Sportpartner Pferd möglichst lange gesund und beweglich zu erhalten

2. Bei bereits aufgetretenen Rittigkeitsproblemen oder anderen Symptomen wie z.B.:

  • Erschwerte Biegung oder Stellung
  • Pferd verwirft sich oder schlägt plötzlich mit dem Kopf
  • Leistungseinbußen
  • Pferd nimmt hinten keine Last mehr auf
  • Pferd springt im Galopp nicht richtig durch, weicht auf einer oder beiden Händen in Kreuz- oder Außengalopp aus
  • Pferd buckelt plötzlich, schlägt nach dem Sprung hinten aus oder landet immer nur noch auf einer Hand
  • Traversalen und fliegende Wechsel gehen nur noch in eine Richtung
  • Entlang der Oberlinie auffallende Schwellungen, Druckschmerz oder Muskelatrophie
  • Taktfehler oder geringgradige Lahmheiten der Hintergliedmaßen
  • Wechselnde leichte Lahmheiten
  • Plötzlich schief abgelaufene Hufe, schlurfende Zehen oder schräg getragener Schweif
  • Schiefes Becken
  • Zweigeteiltes Gangbild
  • Unsymmetrisches Schweißbild (nicht unter dem Sattel)
  • Plötzlich auftretende Aggressionen oder Widersetzlichkeit gegen Sattel und Reiter
  • Immer zu einer Seite rutschender Sattel
Chiropraktik bei Pferden

3. Als diagnostisch-therapeutische Möglichkeit eine durch Kompensation verschleierte Lahmheit festzustellen und besser zuordnen zu können.

4. In der Rekonvaleszenz bzw. Rehabilitationszeit, um durch Schonhaltung oder Fehlbelastung aufgebaute Blockaden zu lösen, bevor sie zu weiteren Problemen führen

  • nach Vollnarkosen
  • nach länger bestehenden Lahmheiten
  • nach Zwangspausen durch Verletzung oder andere Ursachen

5. Regelmäßige Anwendung bei chronischen Lahmheiten, um den restlichen Körper vor Folgeschäden durch Kompensation zu schützen.

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